Depressive Erkrankungen, Angst und Zwangsstörungen

Depressive Erkrankungen, Angst- und Zwangsstörungen können ohne eine angemessene Behandlung zu schwerem individuellen Leiden, massiver Einschränkung der sozialen teilhabe sowie Arbeitsunfähigkeit führen.
Anhaltender Stress, erhöhte Vulnerabilität, eine genetische Prädisposition sowie Substanzenmissbrauch können die Ursache sein.

Symptome

  • Stimmungstief
  • Antriebsverlust
  • Konzentrationsstörungen
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Befürchtungen
  • typische depressive Gedanken mit Grübeln und Suizidideen
  • starke allgemeine Ängste
  • Phobien
  • Panikattacken
  • schwere Zwangsgedanken oder -handlungen

Behandlung

Behandlung von Depression, Angst und Zwangsstörungen

Vorgehen

Vorgehen

Individualisierte Psycho- (kognitive Verhaltenstherapie) und medikamentöse Therapie bilden die Grundlage der Behandlung, ergänzt durch körperorientierte und ressourcenfördernde Massnahmen (Kunsttherapie).

Insgesamt wird auf die Ermöglichung des eigenen Expertentums im Umgang mit der jeweiligen Störung sehr viel Wert gelegt mit Erarbeitung von Fertigkeiten zum Zwecke des Selbstmanagements und der Prävention.

 

 

 

 

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